Erster Kurs für englische Kunden in Zusammenarbeit mit Roland DG (UK) Ltd und unserem Händler Skillbond

Mittwoch, 8. Juni, am neuen Sitz von Remak in Via Grosio 10/10 in Mailand findet der folgende Workshop statt: Vom Scanvorgang bis zum fertig gefrästen Zahnprodukt.

Man fängt von einem Modell an und führt den gesamten Prozess der Anfertigung des gefrästen Zahnprodukts in 4 wesentlichen Schritten aus: • Scannen mit einem Scanner von Open Technology  • Planung mit der CAD von ExocaD • Programmierung der Werkzeugbahn mittels CAM von CimSystem

Ab 10:00 Uhr kann an den Präsentationen von REMAK und ihren Partnern teilgenommen werden, die im Seminarraum stattfinden. Es können auch Sonderanfragen behandelt werden. Dafür ein bis zwei Wochen vorher einen Termin vereinbaren, damit entsprechendes Personal zur Verfügung steht. Im Workshop werden vor allem praktische Anwendungen behandelt; die Präsentationen erfolgen ausschließlich am Vormittag.

Für weitere Informationen:

Workshop-Dentale-8-giugno.pdf

New Dimension Cad Srl
Zahntechnisches Labor u.Fräszentrum

The new control that has been introduced allows the automatic creation of the sintering  stabilizer for large zirconium arches. Just click on the dedicated icon and select the bridge you wish to create the stabilizer for. The system will automatically set the right position and shape of the stabilizer and adds it to the selected bridge. A plane support is added to the base to allow to set the arch vertically into the oven. In case the oven isn’t high enough to contain the arch in vertical position, you can add few vertical connectors on one side of the stabilizer, and eventually on one or more element of the bridge, to machine the arch in a way to allow the horizontal positioning into the oven. It’s possible to create stabilizers for complete arches but also for smaller bridges.

Es wurde ein neuer Befehl hinzugefügt, um das Modell in eine “.MHI” Datei für die Software der Maßkontrolle 3DFI der M&H GmbH zu exportieren

Der Zweck liegt darin, den mit den Sonden und der Mess-Software 3DFI ausgerüsteten Maschinen zu erlauben, die Implantate sofort nach der Bearbeitung direkt auf der Werkzeugmaschine nachzumessen und zu zertifizieren.Diese Lösung vermeidet ein erneutes Scannen oder Abmessen auf einer Messmaschine.

Dank der Kalibrierungsfunktionen der Software 3DFI kann man die dimensionalen Ungenauigkeiten der Maschinenachsen kompensieren und ein Ergebnis mit der den Anforderungen entsprechenden Präzision erhalten. Diese Möglichkeit steht bereits für zahlreiche Werkzeugmaschinen zur Verfügung, die die Sonden und die Software M&H einsetzen. Dazu gehören: Mikron, Hermle, Roeders, DMG und andere. Im Augenblick kann diese Funktion auf den Löcher der Implantate angewandt werden, aber sie wird bald auch auf die Brücken und Kronen erweitert.

DEMOVIDEO

Neu: Wenn SUM3D während des Imports erkennt, dass es sich um ein Implantat mit zwei Löchern handelt und wenn die für das Projekt gewählte Maschine über 4 Achsen verfügt, führt die SUM3D eine Rototranslation des Implantats aus, um die Achsen der beiden Löcher entlang der Rotationsebene der vierten Achse so auszurichten, dass die Ausführung der Löcher über die Rotation von nur der vierten Achse erfolgt.

Die automatische Identifizierung der Achsen der Brückenhohlräume (auch bei 4-Achsen Maschinen) wurde realisiert, um die Beseitigung der „Unterschnitte“ bereits in den Schrupp- und Fertigungsphasen zu erlauben.  Diese neue Einführung, zusammen mit der Möglichkeit des Einsatzes von „Lollipop-Werkzeugen“ und dieser neuen automatischen Ausrichtung der Löcher, macht den SUM3D Dental zu einem außergewöhnlichen Instrument und dem idealen Partner auch für den Einsatz bei 4-Achsen Maschinen.

Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Schrupparbeiten in mehrere Portionen in Z zu unterteilen.

Der Zweck dieser Änderung besteht im Schutz des Werkzeugs gegen Bruch und Überhitzung. Es wurde beobachtet, dass während des Schruppens auf der ersten Seite das Werkzeug dazu neigt zu drehen und schnell in die manchmal sehr kleinen Höhlen, wie es zum Beispiel beim Freiraum zwischen zwei Konnektoren passiert, abzusinken. In diesen Fällen tendiert das nicht entfernte Material (z.b. Zirkonoxyd) das Werkzeug „zu ersticken“, die Abkühlung zu verhindern. Dadurch wird das Werkzeug überbelastet, was bis zum Bruch führen kann, insbesondere bei Maschinen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten.

Zu diesem Zweck wurde die Möglichkeit eingeführt, das Schruppen derselben Seite in „Phasen“ zu unterteilen und zwischen diesen „Phasen” das Schruppen der entgegen gelegenen Seite auszuführen, mit dem Ziel die Scheibe zu „durchlöchern” und auf die andere Seite zurückzukehren, um mit der Arbeit fortzufahren ohne dabei zu riskieren, dass sich abgetragenes Material zu stark anhäuft. Für die Anzeige der „Phase” muss im Namen der Bearbeitung der Code <PORTIONn/m> eingegeben werden, wobei ‘n’ die Nummer der Phase und ‘m’ die Gesamtanzahl der Phasen anzeigt. Zum Beispiel: <PORTION1/2> oder <PORTION2/2>

Beispiel der Bearbeitungssequenz:

- Schruppen der Höhlräumenseite mit <PORTION1/2>
- Schruppen der gegenüberliegenden Seite, ohne Codes “<PORTION…>”
- Schruppen der noch nicht bearbeiten Portion der Höhlräumeseite, mit <PORTION2/2>
- weitere Bearbeitungen

Oder:

- Schruppen der ersten Portion der Höhlräumenseiten mit <PORTION1/2>
- eventuelle Beseitigung der Rohlingstörungen mit den Kavitätenachsen, um den Zugang zu den stark geneigten Höhlräumen zu befreien
– Schruppen der Höhlräume
- Fertigung der Ränder
– Fertigung der Höhlräume
– Schruppen der gegenüber liegenden Seite, ohne Codes  ”<PORTION…>”
- Schruppen der noch nicht bearbeiten Portion der Höhlräumeseite, mit <PORTION2/2>
- Fertigung der beiden Seiten

Achtung:
Diese Art der Verwaltung wurde noch nicht ausreichend in Bezug auf Optimierungen getestet. Die Berechnungszeiten und Länge der Bearbeitungsbahnen sind daher optimierungsfähig.  Zu diesem Zweck sind Ihre Tests sehr nützlich.

Die Sicherheit der Werkzeugbahn wurde dagegen getestet und hat in den erfolgten Tests keine Veränderung im Verhalten angezeigt.

Bei den Bearbeitungen vom Typ “<SPIRAL>” (Taschenfräsung der 3D-Kurven) kann jetzt mehr als eine „Zone“ bei derselben Bearbeitung angegeben werden.

Man kann jetzt im Namen der Bearbeitung die Namenzeichen:

<SPIRAL0/5/0.05>

<SPIRAL5/0/0.15>

eingeben, um anzuzeigen, dass eine Bearbeitung mit der Steigerung von 0.05 mm für die ersten 5 Millimeter der Höhlung ab der “Präp-Grenze” ausgeführt werden muss, und eine Bearbeitung mit einer Steigerung von 0.15 mm für den Rest der Höhlung.

Die Parameter der Zeichen “<SPIRAL…>” sind demnach 3: Beginn, Ende und Steigerung.

Die beiden ersten können negativ sein und in diesem Fall werden sie ab dem Boden der Bearbeitung anstelle ab dem Rand angewandt.

Im nebenstehenden Bild haben wir 0.05 für die ersten 3 mm und 0.2  ab 3 mm bis zum Ende der Krone angewandt. Auch diese Strategie kann von der Homepage heruntergeladen werden.

Bei der Aktualisierung der aktuell erhältlichen SUM3D wurde die automatische Erkennung der Insertionsachsen während des Imports der STL Dateien hinzugefügt.

Wenn man die Option „Optimierung der Unterschnitte“

während des Imports hinzufügt, außer der Berechnung der mittleren Achse der Brücke, die bereits vor einigen Wochen mitgeteilt wurde, werden jetzt auch die optimalen Achsen einer  jeden Brückenhöhlung berechnet.  Es  wurde auch die Verwaltung der Strategien geändert, um das Schruppen und Fertigbearbeiten einer jeden Höhlung mit der eigenen Achse zu erlauben und die Unterschnitte bereits in der Schrupp-Phase zu entfernen.

CIMSystem nimmt an der Messe “Amici di BRUGG” – Rimini  27 – 29. Mai 2010 teil:

Halle : A7 Stand 14 – Korridor 1

Wo sie auch folgende Neuheiten vorstellt:

SUM3D Dental OPTIMIERUNG DER BERECHNUNG DER ARBEITSZEITEN:

Jetzt erscheinen im Reportfenster der Zeitenberechnung auch: Die Anzahl der Werkzeugwechsel, Anzahl der Abkippungen des Werkstücks, Zeit für jeden Werkzeugwechsel, Zeit für jedes Abkippen des Werkstücks.

SUM3D Dental 3 ACHSEN: AUTOMATISCHE BEARBEITUNG DER UNTERSCHNITTE MIT LOLLIPOP-FRÄSEN

Durch Eingabe des Schlüsselworts „SPIRAL“ in den Namen der Strategie werden die Unterschnittbereiche hervorgehoben und automatisch verwaltet. Die Bearbeitung der Unterschnitte erfolgt auf optimale Weise unter Einsatz der Kugelwerkzeuge (Lollipop) auch auf 3-Achs-Maschinen.

Bei Einsatz einer Maschine mit 3 Achsen + 1 Rotationsachse 0/180° Grad, kann SUM3D Dental die Unterschnitte durch Einsatz von 3/4 Kugel Lollipopfräsen entfernen.

DENTAL SHAPER VERSIONEN, DIE DERZEIT “IMPORTIERT” WERDEN KÖNNEN:

.c3s (Procera™ files)
.cdt , .sdt (Sirona™ files)
.cof, .xtl (Sweden&Martina™ files)
.nmdl, .scn, .ftp (Etkon™ files)
.art (Cercon™ files)
.dcm (3shape™ files)
.box , .cad (Cyrtina™ files)
.ccd1 e .ccd2 (3M ESPE Lava™ files)
.igs, .iges (KAVO ™ files, open mathematical files)
.stl (open stereolithography files)

DENTAL SHAPER – WEITERE MERKMALE:

Halbautomatische Erkennung der Implantatachsen und der Verbindungsebene (abutment-fixture)
• Einführung und/oder Austausch der Implantat-Schnittstellen
• Erzeugung von virtuellen Stumpfmodellen, ab einer einzigen Scandatei (z.b. direkte intraorale Skansion oder kieferorthopädische Skansion oder optische Lesung des Modells über die Systematik von Sirona™)
• Schnelle Erzeugung von parametrisierten Kappen, direkt von der Skansion des Modells und des Wax-up,
• Automatische Erzeugung einer Bearbeitungsstrategie für die Erstellung eines Meister-Stumpfrmodells, einer Implantat-Struktur, oder einer Prothese auf Zahnsttümpfen, mit Hilfe der CNC-Maschine (optionales Paket)
• Direkte Integrierung mit  SUM3D Dental

Verbesserung bei der Berechnung der Zeiten, mit der zusätzlichen Möglichkeit bei den Maschinenparametern die Zeit für den Werkzeugwechsel (in Sekunden), die Kippzeit für das Werkstück (in Sekunden) und den Korrekturkoeffizienten der berechneten Zeit  anzuzeigen (Beispiel: 1.3). Es war bereits möglich die Eilganggeschwindigkeit (in mm/min) anzuzeigen; bei Angabe derselben konnte die berechnete Zeit mit der Zeit der Schnellbewegungen summiert werden.

Jetzt erscheinen im Reportfenster der Zeitenberechnung auch:  Die Anzahl der Werkzeugwechsel, Anzahl der Abkippungen des Werkstücks, Zeit für jeden Werkzeugwechsel, Zeit für jedes Abkippen des Werkstücks.

Bei der neuen Version von SUM3D Dental wurde ein neuer Befehl hinzugefügt, mit der entsprechenden Ikone „Rohling erstellen“. Dieser Befehl macht die Erstellung des eigenen Rohlinglagers möglich. Startet man bei den Standardformen, wie den Scheiben (98mm) oder Blöcken, kann man den Formentyp, das Material, die Höhe der Scheibe, die zu verwendende Maschine und den Rohlingscode wählen. Entscheidet man sich für das Material Zirkon, kann der Skalierungsfaktor eingegeben werden, der mit dem neuen Rohling gespeichert bleibt.